Die erste Etappe mit den meisten Höhenmetern brachten wir bequem mit dem Postauto hinter uns. Nach dem Kaffeehalt auf dem Klausenpass wanderten wir zum Gletscherseeli. Ein zügiger Wind sorgte dafür, dass wir nicht allzu sehr ins Schwitzen kamen und Kopfbedeckungen ins Fliegen gerieten. Beim Zwischenstopp im Gemsfairenhüttli benetzten wir nicht nur die trockene Kehle, sondern erfuhren allerhand Interessantes vom Oberkellner Guido. Die Bergstation der Fisetenbahn erreichten die einen über das Hasentrittli und die anderen über die Strasse. Auch für den Abstieg ins Tal bildeten sich zwei Gruppen, die Fahrerinnen und die Läuferinnen. Supergut verköstigt und genächtigt im Gasthof Urnerboden nahmen wir den Sonntag erneut mit einer Postautofahrt auf den Klausenpass in Angriff. Dem Wetter war geschuldet, dass wir den Tag bummelnd verbrachten. Gemütlich war es auf jeden Fall. Herzlichen Dank den Organisatorinnen.